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Mixed Mode GmbH mit dem Forschungsvorhaben ETIBLOGG (Energy Trading via Blockchain-Technology in the Local Green Grid) auf dem Smart Service Summit in Berlin

19.12.2018
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In Berlin fand Ende November in den Räumlichkeiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie der Smart Service Summit statt, der einerseits den Abschluss des Programms Smart Service Welt I und andererseits den Start des Nachfolgeprogramms Smart Service Welt II darstellte. Mixed Mode ist mit dem Projekt ETIBLOGG Teil des Energie-Clusters im neuen Programm.

Bei einem informellen Treffen am Vorabend des Summits konnten sich die vier Projekte im Energie-Cluster in den Räumlichkeiten des VDI/VDE austauschen, um Gemeinsamkeiten und Abgrenzungen zwischen den Projekten auszuarbeiten, die sich allesamt mit der Verwendung der Blockchain-Technologie im Energieumfeld beschäftigen. Das Projekt ETIBLOGG zeichnet sich dadurch aus, als einziges Projekt den kompletten Energiehandel im P2P-Netzwerk mittels Blockchain als Ziel abzubilden. Am ersten Tag des Summits stellten die Projektpaten einige Projekte des abgeschlossenen Programms sowie alle Projekte des neuen Programms vor, in dem neben dem Bereich Energieprojekte auch Projekte aus den Themen Bau & Beschäftigung, Wohnen & Leben sowie Medizin gefördert werden. In dem Ausstellungsraum waren außer den Demonstratoren der Smart Service Welt I zudem einige Bildschirme aufgebaut, auf denen man interaktiv zu allen Projekten Informationen abfragen konnte. Bis zum Ende der Programmlaufzeit ist vorgesehen,  die Beschreibungen mit einem Imagefilm zu versehen. Der zweite Tag stand im Zeichen von Workshops mit den Themen Datenschutz, Sicherheit in der IoT sowie Design Patterns. Die Workshops wurden gut zum Austausch von Ideen und möglichen neuen Forschungsthemen genutzt. Insgesamt war der Besuch auf dem Smart Service Summit ein sehr interessantes Angebot, um Synergien mit den Nachbarprojekten zu entwickeln wie auch das Netzwerk in dem Forschungsbereich zu erweitern. Bild: Alle Projekte der Smart Service Welt II haben die Verbesserung der Lebensumstände des Einzelnen als gemeinsamen Fokus. Diesbezüglich wurde in dem Ausstellungsraum auf einer Fläche beispielhaft ein Dorf dargestellt, in dem alle Projekte Einzug halten sollen. Auf Bildschirmen konnten sich die Besucher des Summits zu den einzelnen Projekten informieren.