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379 Beiträge

MQTT 5: Neuerungen für ressourcenbeschränkte Clients
Bei der Entwicklung des MQTT 5 Standards wurde u.a. besonderer Wert auf die bessere Unterstützung für ressourcenbeschränkte Clients und… Weiterlesen
Bei der Entwicklung des MQTT 5 Standards wurde u.a. besonderer Wert auf die bessere Unterstützung für ressourcenbeschränkte Clients und Leistungssteigerungen gelegt: Topic Alias, Maximum Packet Size, Flow Control, Subscription Options und Retained Message Control. Topic Alias Lange Topic Namen führen zu einem großen Paket Overhead. Das äußert sich insbesondere dann, wenn immer wieder dieselben Topic Namen verwendet werden. MQTT 5 führt aus diesem Grund Topic Aliase ein. Sie erlauben es, den Topic Namen durch einen zwei Byte großen Integerwert zu ersetzen. Dadurch kann die Größe des PUBLISH Pakets stark reduziert und Bandbreite eingespart werden.
Maximum Packet Size
Client und Server können unabhängig voneinander die maximal unterstützte Paketlänge festlegen. Wenn ein Paket diese Länge überschreitet, muss der Server es verwerfen. So kann sichergestellt werden, dass gesendete Nachrichten eine bestimmte Größe nicht überschreiten.
Flow Control (Receive Maximum) Client und Server können unabhängig voneinander die Anzahl der QoS=1 und QoS=2 Nachrichten begrenzen, die sie gleichzeitig verarbeiten können. Das Receive Maximum legt fest, wie viele PUBLISH Nachrichten ohne den Empfang eines ACKNOWLEDGE gesendet werden können. Der Sender pausiert das Senden dieser Nachrichten, um unter dem Receive Maximum Wert zu bleiben. QoS=0 Nachrichten können nicht begrenzt werden, da für diese Pakete kein ACKNOWLEDGE Mechanismus implementiert ist. Das Receive Maximum dient dem Schutz langsamerer Clients. Dieser Schutz gilt allerdings nicht für QoS 0 Nachrichten.
Subscription Options

noLocal In MQTT 5 können Optionen für das Abonnieren festgelegt werden. In vorherigen MQTT Versionen hat ein Client Nachrichten, die er an einen Topic gesendet hat, auch immer selbst empfangen, wenn er den Topic abonniert hatte. Mit der Option noLocal lässt sich dieses Verhalten nun unterbinden.
Retained Message Control Mit einer weiteren Option kann das Verhalten von aufbewahrten Nachrichten (Retained Messages) eingestellt werden.

0 = Aufbewahrte Nachrichten werden zum Zeitpunkt des Abonnements gesendet

1 = Aufbewahrte Nachrichten werden nur zum Zeitpunkt des Abonnements gesendet, wenn das Abonnement noch nicht existiert

2 = Keine aufbewahrten Nachrichten zum Zeitpunkt des Abonnements senden


Quellen: Mixed Mode – der professionelle Partner für IoT-Anwendungen!

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28.10.2018

/ IoT / Tech

Digitalisierung im Gasspeichermanagement
In der Oktoberausgabe der führenden Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasserbranche „DVGW energie | wasser-praxis“ wurde ein Fachartikel über die… Weiterlesen
In der Oktoberausgabe der führenden Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasserbranche „DVGW energie | wasser-praxis“ wurde ein Fachartikel über die Digitalisierung im Gasspeichermanagement veröffentlicht. Der Artikel wurde gemeinsam mit unserem e-Gas-Kunden Trianel aus Aachen verfasst. Darin wird beschrieben, wie wir mit unserem Speichermanagementsystem e-Gas Speicher die Abwicklung der verschiedenen kommerziellen gaswirtschaftlichen Prozesse bei Trianel nachhaltig automatisieren bzw. optimieren konnten und damit wesentlich zu einer wettbewerbsfähigen und effizienten Speicherbewirtschaftung beigetragen haben. Das Heft ist ab sofort erhältlich.

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25.10.2018

/ News

Mixed Mode und der TÜV NORD kooperieren im Bereich Cyber-Security
Wenn Unternehmen sich digitalisieren, entstehen neue Sicherheitslücken. Es geht nicht nur um den Schutz von Informationen vor dem unberechtigten… Weiterlesen
Wenn Unternehmen sich digitalisieren, entstehen neue Sicherheitslücken. Es geht nicht nur um den Schutz von Informationen vor dem unberechtigten Zugriff Dritter, sondern auch von Applikationen im Bereich des „Internet of Things“ (IOT). Speziell im Industrieumfeld steigt der Bedarf an sicheren Anwendungen – auch aufgrund der Digitalisierung und der verstärkten Vernetzung.
Mixed Mode unterstützt und berät die Kunden bei der Entwicklung von sicheren Systemen und sicherer Software entlang des kompletten Entwicklungsprozesses. Dies beinhaltet die Bedrohungs- und Risikoanalyse sowie den Entwurf unter Berücksichtigung von Security-Anforderungen bezogen auf die Realisierung der Software bis hin zu Integration und Test. Das Ziel ist eine sichere Software und ein sicheres System nach den gängigen Sicherheitsnormen zu entwickeln. TÜV NORD bietet Workshops, Assessments, Inspektionen, Audits und, falls alle Anforderungen erfüllt sind, Zertifizierungen für das Thema funktionale Sicherheit und seit kurzem auch bezogen auf Cyber-Security im Kontext zur funktionalen Sicherheit an. Diese Aufgaben werden unter Einhaltung der Vorgaben der Akkreditierungsstelle durch die jeweils zuständige Inspektions- bzw. Zertifizierungsstelle durchgeführt. Ziel der Zusammenarbeit ist es den Kunden in den Fragen Safety & Security ganzheitlich zu unterstützen. Bei einer Neuentwicklung kann nun die Beratung und Implementierung von Mixed Mode und die Prüfung im Sinne eines Assessments von TÜV NORD durchgeführt werden. Durch die Unabhängigkeit von Inspektions- und Zertifizierungsstelle besteht auch zusätzlich die Möglichkeit die Zertifizierung von Komponenten, Produkten und Systemen professionell zu begleiten. Ganz getreu unserem Motto „Security First!“

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17.09.2018

/ News

Inbetriebnahme des NXP A71CH Secure Elements auf dem Raspberry Pi und Update auf die aktuelle OpenSSL Version
Nachdem Makefiles und Build-Skripte angepasst wurden, konnte das Host Software Package für das Raspberry Pi kompiliert werden. Im nächsten Schritt… Weiterlesen
Nachdem Makefiles und Build-Skripte angepasst wurden, konnte das Host Software Package für das Raspberry Pi kompiliert werden. Im nächsten Schritt wurde die I²C Kommunikation mit dem A71CH eingerichtet.
Da der Standardtreiber des Raspberry Pi für I²C nicht alle Anforderungen erfüllte, wurde ein alternativer Treiber genutzt. Um auch neue Cipher-Suites für die Verschlüsselung nutzen zu können, wurde die A71CH-OpenSSL-Engine an die neueste OpenSSL API (>=Version 1.1.0) angepasst. Eine DTLS-abgesicherte Verbindung mit einem OpenSSL s_Server konnte daraufhin erfolgreich hergestellt werden. Der private ECC-Schlüssel wurde dabei sicher im A71CH gespeichert. Zuletzt wurde die SCP03-Verschlüsselung zwischen Raspberry Pi und A71CH auf dem I²C-Bus evaluiert. Der nächste Schritt ist die Integration des A71CH auf ein i.MX7 Board. Mixed Mode – der professionelle Partner für Security Anwendungen!

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13.09.2018

/ Tech

Unit Tests mit Python – Beispiele und Fallstricke
Fachartikel auf www.embedded-software-engineering.de Weiterlesen
Fachartikel auf www.embedded-software-engineering.de
Leseprobe: "Unit Tests sind wohl die bekannteste Teststufe, die von Entwicklern vor der Integration in die Versionsverwaltung ausgeführt wird. Zunehmend wird dazu die Skriptsprache Python verwendet. Der folgende Beitrag zeigt, wie typische Fallstricke beim Testdesign mit Python umgangen werden können." Den gesamten Artikel können Sie hier online nachlesen.

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11.09.2018

/ Fachartikel

Mit Pyparsing eine eigene Skriptsprache zur Embedded-Entwicklung definieren
Fachartikel auf www.embedded-software-engineering.de Weiterlesen
Fachartikel auf www.embedded-software-engineering.de
Leseprobe: "Python ist auch in der Embedded-Entwicklung zur Generierung praktischer Scripts beliebt. Mit Pyparsing besteht zudem die Möglichkeit, mit wenig Aufwand eine auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Skriptsprache zu definieren, die innerhalb des Python-Kontextes läuft." Den gesamten Artikel können Sie hier online nachlesen.

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05.09.2018

Mit Pyparsing eine eigene Skriptsprache zur Embedded-Entwicklung definieren
Fachartikel auf www.embedded-software-engineering.de Weiterlesen
Fachartikel auf www.embedded-software-engineering.de
Leseprobe: "Python ist auch in der Embedded-Entwicklung zur Generierung praktischer Scripts beliebt. Mit Pyparsing besteht zudem die Möglichkeit, mit wenig Aufwand eine auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Skriptsprache zu definieren, die innerhalb des Python-Kontextes läuft." Den gesamten Artikel können Sie hier online nachlesen.

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05.09.2018

/ Fachartikel

Neues Video auf Youtube
Auf unserem YouTube Kanal präsentieren wir den neuesten Film zur Masterarbeit: "Autonomer Tischkicker". Im Rahmen seiner Masterarbeit hat ein Kollege… Weiterlesen
Auf unserem YouTube Kanal präsentieren wir den neuesten Film zur Masterarbeit: "Autonomer Tischkicker". Im Rahmen seiner Masterarbeit hat ein Kollege den Torwart konzipiert und entwickelt. Auf das Tor gerichtete Schüsse blockt der prototypische Tischkicker-Torwart autonom. Die Ballerkennung und –lokalisierung erfolgt mittels Bildverarbeitung und einer Highspeedkamera, die transversale Ausrichtung des Torwarts wurde mit einem Schrittmotor und einer Zahnstange realisiert. Jetzt Video ansehen!

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20.08.2018

/ Tech

MBatt – Multilevel-Umrichter für Batteriespeichersysteme
Die Bayerische Forschungsstiftung hat über das Projekt "MBatt – Multilevel-Umrichter für Batteriespeichersysteme" berichtet, an dem Mixed Mode… Weiterlesen
Die Bayerische Forschungsstiftung hat über das Projekt "MBatt – Multilevel-Umrichter für Batteriespeichersysteme" berichtet, an dem Mixed Mode mitwirkt. Ziel des Projekts MBatt ist die Erforschung einer neuartigen, hocheffizienten Umrichtertechnologie für Batteriespeichersysteme – der Multilevel-Stromrichtertechnik.
In heutigen Batteriespeichersystemen werden häufig Wechselrichter eingesetzt, die auf B6-Brücken basieren. Das dortige Schalten großer DC-Spannungen mit hohen Frequenzen mit anschließender Filterung erfordert nicht nur die Verwendung von entsprechend spannungsfesten Bauteilen, sondern führt auch zu Verlusten. Die Wirkungsgrade sind dadurch sowohl im Lade- als auch Entladebetrieb auf Werte von etwa 97 % limitiert. Aus diesem Grund adressiert das Projekt "MBatt" die weitergehende Erforschung einer völlig neuartigen, hocheffizienten Umrichtertechnologie für Batteriespeichersysteme – der Multilevel-Stromrichtertechnik. Der große Vorteil dieser Technologie im Vergleich zu konventionellen Umrichtern besteht darin, dass lediglich geringe DC-Spannungen stufenweise mit niedriger Frequenz geschaltet werden, was die Umwandlungsverluste sowie den Filteraufwand verringert und zu einem hohen Wirkungsgrad von bis zu 99,4 % führt. Ziel ist es insbesondere, den Reifegrad der Multilevel-Umrichtertechnologie hinsichtlich Sicherheit und Performance zu verbessern und die Tauglichkeit anhand anwendungsnaher Funktionsmuster nachzuweisen. Das Projekt gliedert sich in vier Arbeitspakete. Der Projektplan sieht zu Beginn eine Anforderungsanalyse vor, gefolgt von der Erstellung einer Systemspezifikation unter Betrachtung von Systemgrenzen. Mit der Unterstützung von Simulationen erfolgen die Auswahl der Systemarchitektur, die Auslegung der Hardware sowie die Implementierung einer geeigneten Regelung und Betriebsführung. Die Validierung wird mithilfe eines Demonstratoraufbaus vorgenommen. Die Projektlaufzeit beträgt zwei Jahre.

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20.08.2018

/ Embedded Security / Tech

Website jetzt auch in Englisch verfügbar
Ab sofort sind die Inhalte unserer Homepage auch in englischer Sprache zu lesen. Weiterlesen
Ab sofort sind die Inhalte unserer Homepage auch in englischer Sprache zu lesen.
Über den Sprachwechsler in der Navigationsleiste gelangen Sie zu der englischen Version. Klicken Sie sich durch – wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

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20.08.2018

/ News

Mixed Mode auf der Technologiemesse 2018
Als Mitglied des Security Network Munich (SNM) war Mixed Mode kürzlich auf der Technologiemesse 2018 im neuen Information Security Hub am Flughafen… Weiterlesen
Als Mitglied des Security Network Munich (SNM) war Mixed Mode kürzlich auf der Technologiemesse 2018 im neuen Information Security Hub am Flughafen München vertreten. Am Stand wurde der erweiterte Demonstrator aus dem Forschungsprojekt CONNECT gezeigt. Bei diesem wird die Kommunikation eine IoT-Gerätes zur Cloud beidseitig von HSMs abgesichert. Auf der Seite des IoT-Gerätes wie gehabt mit einem Infineon OPTIGA™ Trust X, auf der Cloud-Seite mit einem NXP A71CH.
Als einziger Teilnehmer mit einem Demonstratoraufbau fanden viele interessierte Besucher den Weg zu unserem Stand. Zusätzlich war Mixed Mode mit einem Vortrag zum Thema "Sichere Anbindung von IoT-Geräten" vertreten, in dem der Demonstrator als Use-Case vorgestellt wurde.

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27.07.2018

/ Embedded Security / IoT / Events

Test-Postconditions: Aufräumen – ja oder nein?
Ein Software-Testfall verändert durch die Ausführung das Testobjekt. Deshalb stellen Vorbedingungen sicher, dass sich das Testobjekt zu Anfang in… Weiterlesen
Ein Software-Testfall verändert durch die Ausführung das Testobjekt. Deshalb stellen Vorbedingungen sicher, dass sich das Testobjekt zu Anfang in einem definierten Zustand befindet. Was aber passiert nach dem Test? Muss auch wieder aufgeräumt werden? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie in dem Fachartikel von unserem Kollegen Dr. Richard Kölbl, der in der Juli-Ausgabe der Fachzeitschrift "Elektronik" erschienen ist.

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25.07.2018

/ Software Test & Quality / Tech

Test-Postconditions: Aufräumen – ja oder nein?
Fachartikel in der Juli-Ausgabe der Elektronik Weiterlesen
Fachartikel in der Juli-Ausgabe der Elektronik
Leseprobe: "Ein Software-Testfall verändert durch die Ausführung das Testobjekt. Deshalb stellen Vorbedingungen sicher, dass sich das Testobjekt zu Anfang in einem definierten Zustand befindet. Was aber passiert nach dem Test? Muss auch wieder aufgeräumt werden?" Den gesamten Artikel finden Sie in der Juli-Ausgabe der Fachzeitschrift "Elektronik embedded", die ab sofort erhältlich ist.

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25.07.2018

/ Fachartikel

B2Run im Olympiastadion
Bei anfangs traumhaftem Wetter starteten unsere 12 Läufer beim B2Run im Olympiapark und haben sich von einem plötzlich aufkommenden Gewitter weder vom… Weiterlesen
Bei anfangs traumhaftem Wetter starteten unsere 12 Läufer beim B2Run im Olympiapark und haben sich von einem plötzlich aufkommenden Gewitter weder vom Weg noch von einer Topleistung abbringen lassen.

Unsere Top 3:

  • Platz 1: Jonas (26:15 Min.)
  • Platz 2: Stefan (26:52 Min.)
  • Platz 3: Michael (28:31 Min.)

Respekt an unsere Kollegen, wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!


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19.07.2018

/ Inside

NEU! Kostenfreie Expert Session "Datenbanktechnologien"
Am Dienstag, den 20.06.2018 von 16:30 Uhr bis ca. 18:00 Uhr findet bei PIXEL in Gräfelfing zum ersten Mal die kostenfreie Expert Session… Weiterlesen
Am Dienstag, den 20.06.2018 von 16:30 Uhr bis ca. 18:00 Uhr findet bei PIXEL in Gräfelfing zum ersten Mal die kostenfreie Expert Session "Datenbanktechnologien (SQL, NoSQL, NewSQL und Hybrid)" statt. Diese Expert Session evaluiert die verfügbaren Datenbanktechnologien aufgrund der Dateneigenschaften, welche in realen Szenarien wahrscheinlich angetroffen werden.
Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier. Sichern Sie sich am besten noch heute einen Platz bei unserer Expert Session. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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17.07.2018

/ Events

Mixed Mode auf dem IoT Security Circle Europe bei Infineon
Als Mitglied des Infineon Security Partner Network ISPN hatte Mixed Mode die Gelegenheit am den Demonstrator aus dem Forschungsprojekt CONNECT während… Weiterlesen
Als Mitglied des Infineon Security Partner Network ISPN hatte Mixed Mode die Gelegenheit am den Demonstrator aus dem Forschungsprojekt CONNECT während des IoT Security Circle am Campeon in Neubiberg zu präsentieren.
Ziel des Prototypen ist es, eine sichere Kommunikation mit Hilfe des HSM OPTIGA™ Trust X zu demonstrieren. Das Publikum, bestehend aus Industrie-Partnern, war sehr interessiert und es entstanden interessante Gespräche. Mixed Mode nahm auch an der Präsentation am Nachmittag mit seinem Referenten Hans-Christian Wild teil.

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26.06.2018

/ Events

Meetup "Vom IT Security Management zum sicheren Eingebetteten System"
Sobald Sie Ihr Embedded System mit einem öffentlich sichtbaren Netzwerk verbunden ist, lautet die Frage nicht, ob Ihr System gehackt wird, sondern… Weiterlesen
Sobald Sie Ihr Embedded System mit einem öffentlich sichtbaren Netzwerk verbunden ist, lautet die Frage nicht, ob Ihr System gehackt wird, sondern wann. Das Ziel von IT Security ist, den Zeitpunkt so gut wie möglich hinauszuzögern, durch Reduzierung der Angriffsflächen und Eliminierung der Risiken. Sicherheit ist jedoch keine statische Eigenschaft sondern ein ganzheitlicher Prozess und weit mehr als das Vermeiden von strcpy (). Um alle Aspekte der sicheren Softwareentwicklung zu erfassen, muss über die eigenen Tellerrand (und den von C ++) schauen. Dieser Vortrag wird Ihnen helfen, in die richtige Richtung zu schauen. Wir beginnen mit einer kurzen Einführung in das IT-Sicherheitsmanagement, da man keine sichere Software in einer unsicheren Umgebung entwickeln kann. Wir werden uns dann schrittweise durch die Abstraktionsniveaus arbeiten und dabei einen Blick auf MS Security Development Lifecycle und Threat Modeling werfen. Unsere Reise endet mit einer kurzen Demonstration dessen, was Sie mit Trusted Platform Modules auf einem Embedded System umsetzen können. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!

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26.06.2018

/ Embedded Security / Events

Mixed Mode auf dem IoT Security Circle Europe bei Infineon
Als Mitglied des Infineon Security Partner Network ISPN hatte Mixed Mode die Gelegenheit am Donnerstag, den 21.06.2018, den Demonstrator aus dem… Weiterlesen
Als Mitglied des Infineon Security Partner Network ISPN hatte Mixed Mode die Gelegenheit am Donnerstag, den 21.06.2018, den Demonstrator aus dem Forschungsprojekt CONNECT während des IoT Security Circle am Campeon in Neubiberg zu präsentieren. Ziel des Prototypen ist es, eine sichere Kommunikation mit Hilfe des HSM OPTIGA™ Trust X zu demonstrieren. Das Publikum, bestehend aus Industrie-Partnern, war sehr interessiert und es entstanden interessante Gespräche. Mixed Mode nahm auch an der Präsentation am Nachmittag mit seinem Referenten Hans-Christian Wild teil.

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26.06.2018

/ Embedded Security / IoT / Events

Starke IT-Sicherheit für das Auto der Zukunft
Forschungsverbund „Security For Connected, Autonomous Cars (SecForCARs)" entwickelt neue Ansätze. Je mehr die Elektronik Autos lenkt, beschleunigt und… Weiterlesen
Forschungsverbund „Security For Connected, Autonomous Cars (SecForCARs)" entwickelt neue Ansätze. Je mehr die Elektronik Autos lenkt, beschleunigt und bremst, desto wichtiger wird der Schutz vor Cyber-Angriffen. Deshalb erarbeiten 15 Partner aus Industrie und Wissenschaft in den kommenden drei Jahren neue Ansätze für die IT-Sicherheit im selbstfahrenden Auto. Das Verbundvorhaben unter dem Namen „Security For Connected, Autonomous Cars (SecForCARs)" wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 7,2 Millionen Euro gefördert. Infineon leitet das Projekt.
Bereits heute bieten Fahrzeuge vielfältige Kommunikationsschnittstellen und immer mehr automatisierte Fahrfunktionen, wie beispielsweise Abstands- und Spurhalteassistenten. Gleichzeitig arbeitet die Automobilindustrie an vollständig vernetzten und automatisierten Modellen, deren Elektronikarchitektur sich deutlich von der bisheriger Fahrzeuge unterscheiden wird. Sie muss viel mehr Daten in viel kürzerer Zeit erfassen und zuverlässig verarbeiten. Und sie soll alle Fahrfunktionen direkt steuern können. Somit steigen auch die Sicherheitsanforderungen.  Mit seinem Fokus auf selbstfahrende Autos hebt sich SecForCARs deutlich von bisherigen Forschungs-Initiativen zur IT-Sicherheit im Automobil ab. Vernetzte Autos bieten beim automatisierten Fahren potenziell viele Vorteile. Zum Beispiel erhöht sich die Sicherheit, wenn sie sich untereinander vor Straßenschäden oder Glatteis warnen. Gleichzeitig muss jedoch die Bordelektronik vor Angriffen von außen geschützt sein. Hierfür wollen die Projektpartner neue Mechanismen erforschen und evaluieren. SecForCARs betrachtet ein breites Spektrum an Fragen. Wie lassen sich vernetzte und automatisierte Fahrzeuge sicherer entwickeln? Wie testet man solche Fahrzeuge auf Sicherheitslücken? Wie erreichen Automobilhersteller und Technologiepartner, dass nachträglich auftretende Lücken schnellstmöglich geschlossen werden? Das Projekt bringt Experten aus der IT-Sicherheit und dem automatisierten Fahren zusammen. Als Automobilhersteller sind die Volkswagen AG und die AUDI AG beteiligt. Die Zulieferindustrie ist durch die Infineon Technologies AG und die Robert Bosch GmbH vertreten. Die ESCRYPT GmbH, die Itemis AG, die Mixed Mode GmbH und die SCHUTZWERK GmbH repräsentieren Tool-Hersteller und die Security-Industrie. Ausgewählte Forschungsinstitute, Universitäten und Hochschulen stellen den Transfer aktueller Forschungsergebnisse in das Projekt sicher. Hierzu zählen die Universität Ulm, die Technischen Universitäten Braunschweig und München, die Freie Universität Berlin, die Hochschule Karlsruhe sowie die Fraunhofer-Institute AISEC und IEM. SecForCARs läuft bis März 2021. Gemeinsame Pressemitteilung von AUDI AG, ESCRYPT GmbH, Fraunhofer-Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit (AISEC), Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik (IEM), Freie Universität Berlin, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Infineon Technologies AG, Itemis AG, Mixed Mode GmbH, Robert Bosch GmbH, SCHUTZWERK GmbH, Technischen Universität Braunschweig, Technische Universität München, Universität Ulm, Volkswagen AG (assoziierter Partner)

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11.06.2018

/ Embedded Security / Tech

NEU! Kostenfreie Expert Session "Datenbanktechnologien"
Am Dienstag, den 20.06.2018 von 16:30 Uhr bis ca. 18:00 Uhr findet bei uns in Gräfelfing zum ersten Mal die Expert Session "Datenbanktechnologien… Weiterlesen
Am Dienstag, den 20.06.2018 von 16:30 Uhr bis ca. 18:00 Uhr findet bei uns in Gräfelfing zum ersten Mal die Expert Session "Datenbanktechnologien (SQL, NoSQL, NewSQL und Hybrid)" statt. Diese Expert Session evaluiert die verfügbaren Datenbanktechnologien aufgrund der Dateneigenschaften, welche in realen Szenarien wahrscheinlich angetroffen werden. Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier. Sichern Sie sich am besten noch heute einen Platz bei unserer Expert Session. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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05.06.2018

/ Datenbanken / Events