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FPGAs: Mehr Sicherheit durch dynamische partielle Rekonfiguration
Auf embedded-software-engineering.de ist ein neuer Fachartikel von Alexander Krutwig, technischer Leiter des BMBF-Forschungsprojekts SECREC bei Mixed… Weiterlesen
Auf embedded-software-engineering.de ist ein neuer Fachartikel von Alexander Krutwig, technischer Leiter des BMBF-Forschungsprojekts SECREC bei Mixed Mode, erschienen.

Leseprobe: „Field Programmable Gate Arrays lassen sich ganz oder teilweise rekonfigurieren. Diese Fähigkeit kann man nutzen, um die Systemsicherheit elektronischer Schaltungen zu verbessern.“

Den gesamten Artikel können Sie hier nachlesen.


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18.02.2020

/ News / Tech

Low Code in Embedded-Systemen – geht das?
Auf embedded-software-engineering.de ist ein neuer Fachartikel von Dr. Richard Kölbl, Senior Software-Entwickler bei Mixed Mode, erschienen. Weiterlesen
Auf embedded-software-engineering.de ist ein neuer Fachartikel von Dr. Richard Kölbl, Senior Software-Entwickler bei Mixed Mode, erschienen.

Leseprobe: „Low-Code-Plattformen liegen in der IT im Trend, versprechen sie doch schnelle und einfache Entwicklung von Anwendungen mit Hilfe grafischer statt rein textlicher Elemente. Kann ein solcher Ansatz für die Embedded-Entwicklung ebenfalls ein denkbarer Weg sein?“

Den gesamten Artikel können Sie hier nachlesen.


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29.01.2020

/ News / Tech

Tolle Abschlussarbeiten bei Mixed Mode!
In regelmäßigen Abständen bieten wir interessante Bachelor und Masterarbeiten für Studenten an. Von dem Design und der Umsetzung eines Hybrid Scrum… Weiterlesen
In regelmäßigen Abständen bieten wir interessante Bachelor und Masterarbeiten für Studenten an. Von dem Design und der Umsetzung eines Hybrid Scrum Boards bis hin zur Entwicklung eines Fotoplotters ist alles vertreten. Eine dieser Arbeiten ist zum Beispiel die Entwicklung einer Play-Along-Anwendung für Musiker und solche, die es einmal werden wollen. Worum genau es dabei geht ist hier in ein paar Sätzen zusammengefasst:

In der Bachelorarbeit sollte eine Applikation entwickelt werden, die es speziell Musikern mit Streichinstrumenten erleichtert Musikstücke zu üben. Man kann ein Lied einlesen und sich die Noten bewegt auf dem Bildschirm anzeigen lassen. Dann muss man nur noch dieses Musikstück auf seinem Instrument nachspielen und das ganze via Mikrofon in Echtzeit aufnehmen. Wie gut man die jeweilige Note getroffen hat, wird zeitgleich angezeigt. Die verwendete Tonhöhenerkennung wurde in einer vorangegangenen Abschlussarbeit entwickelt. Das Ergebnis ist eine funktionsfähige Anwendung, die sowohl für das Selbststudium, als auch begleitend für Kurse beim Üben daheim verwendet werden kann.

Solltest auch du Interesse an einer Abschlussarbeit in einer sicheren Firmenumgebung mit voller Unterstützung bei Fragen und Problemen haben, so findest du aktuell ausgeschriebene Arbeiten unter dem Reiter „Karriere -> Studierende“. Hast du selber eine Idee für eine Abschlussarbeit die zum Themenbereich Embedded & Software Engineering passt? – Dann melde dich gerne unter +49 / 89 / 89 86 8 - 146 und lass uns an deiner Idee teilhaben. Wir schauen dann mit dir zusammen inwiefern sich dieses Thema umsetzen lässt. Bereits ausgeschriebene Arbeiten passen wir auch gerne individuell an deine persönlichen Vorlieben an.
 


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24.01.2020

/ News / Tech

Webanwendung runnr bei den PIXEL-Projekttagen
Zum 5. Mal fanden vor kurzem die PIXEL-Projekttage statt. Ein Projekt im Rahmen dieser Tage ist die Webanwendung runnr.de, die es ermöglicht, in eine… Weiterlesen
Zum 5. Mal fanden vor kurzem die PIXEL-Projekttage statt. Ein Projekt im Rahmen dieser Tage ist die Webanwendung runnr.de, die es ermöglicht, in eine Karte eingezeichnete oder mit einem Gerät (Smartphone o.Ä.) aufgezeichnete Routen zu speichern. Gespeicherte Routen können dann angezeigt oder mit Hilfe von GPX-Dateien auf externe Geräte übertragen werden.

runnr.de wurde von einem PIXEL-Mitarbeiter entwickelt und existiert seit mehreren Jahren. Im Zuge der Projekttage kam die Idee auf, runnr basierend auf Jakarta EE testgetrieben neu zu entwickeln. So kann an einem lebenden Projekt testgetriebene Entwicklung geübt und Erfahrungen damit gesammelt werden.

Zunächst wurde eine Docker-Testinfrastruktur und eine kleine DSL (Domain Specific Language) für die Testprogrammierung erstellt und anschließend testgetrieben eine REST-Schnittstelle für die später hinzukommenden Frontends erstellt.
 
Aktuell sind die PIXEL-Mitarbeiter dabei, ein HTML5/CSS3-Frontend zu erstellen, um Routen in einer Karte einzuzeichnen bzw. vorhandene Routen anzuzeigen. Für die Kartendarstellung wird dabei die Leaflet-JavaScript-API verwendet. Als weiteres Frontend ist eine Smartphone-App gedacht, vielleicht auch in Kombination mit dem Mountainbike Touren-Album von PIXEL.

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Über die PIXEL Projekttage
Einmal im Monat treffen sich die Kolleginnen und Kollegen von PIXEL am Freitag zum PIXEL Day, um in technisch und thematisch unterschiedlichsten Projekten Neues auszuprobieren und wertvolle praktische Erfahrungen für die tägliche Entwicklungsarbeit zu sammeln. Dabei steht neben der fachlichen Weiterbildung und der Vorbereitung auf neue Projektanforderungen auch das Miteinander im Vordergrund.  

Einzelne Projekte und Themen vom PIXEL Day wollen wir auf unserem Blog in unregelmäßiger Folge vorstellen.


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20.11.2019

/ News / Tech / Events / Inside

App-News aus München!
Vielleicht kennen Sie PIXEL bereits als kompetenten Partner für innovative Software-Lösungen und projektbezogene Unterstützung. Neben der klassischen… Weiterlesen
Vielleicht kennen Sie PIXEL bereits als kompetenten Partner für innovative Software-Lösungen und projektbezogene Unterstützung. Neben der klassischen Applikationsentwicklung in Java und .NET bieten wir auch App-Entwicklung an.

Unser Team hat in den letzten Monaten u. a. folgende Apps entwickelt:

  • Smart Home-App
  • Mountainbike Touren-Album
  • Quassel-App
  • Schach-Taktiktrainer

 
Details zu den Apps, welche Anforderungen und Ideen dahinter stecken sowie die eingesetzten Technologien finden Sie hier: www.pixel.de/themen/leistungen/app-entwicklung

Haben Sie vielleicht bereits eine Idee zu einer App für Ihr Unternehmen? Oder stehen Sie vor der Entscheidung, welche Technologien am besten für Ihre App geeignet wären?

Gerne unterstützen wir Sie bei der Entwicklung Ihrer App und beraten Sie über den gesamten Entstehungsprozess der App hinweg – rufen Sie uns an unter 089/8 98 68-350 oder schreiben Sie eine E-Mail.


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31.10.2019

/ Machine Learning / Weblösungen / Mobile / Java / News / Tech

„Quassel-App“ für Kinder, Eltern, Schüler und Lehrer
Monatlich treffen sich die Kolleginnen und Kollegen zum PIXEL Day, um Neues auszuprobieren. Eine Gruppe wollte sich diesmal mit Themen rund um die… Weiterlesen
Monatlich treffen sich die Kolleginnen und Kollegen zum PIXEL Day, um Neues auszuprobieren. Eine Gruppe wollte sich diesmal mit Themen rund um die mobile Appentwicklung beschäftigen: Wie erstellen wir Apps bei PIXEL? Wie können wir Erfahrungen austauschen? Was für neue Technologien und Frameworks gibt es? Die Kollegen dachten sich, das gehe am besten anhand einer konkreten Aufgabe, die sie über mehrere PIXEL Days hinweg verfolgen. Ihre Idee: Die „Quassel-App“ für Kinder, Eltern, Schüler und Lehrer.

Die Idee
Mit der App lassen sich analoge Medien mit digitalen Zusatzinhalten (Ton) erweitern. Ein Gegenstand, eine Buchseite oder ein Arbeitsblatt wird mit einem QR-Code versehen und von Eltern oder Lehrern mit selbst gesprochenen Audioinhalten verknüpft.

Scannt ein Kind den QR-Code mit der „Quassel-App“ ein, wird beispielsweise etwas vorgelesen oder ein Geräusch abgespielt. Die App bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, z.B. können Eltern Bilderbuchseiten für ihre Kinder vorlesen, Lehrer Zuordnungsspiele zur Wortschatzförderung gestalten oder ältere Kinder selbst ihre Bücher vertonen.

Das Vorgehen
Nach der initialen Ideenfindung beschäftigten sich unsere Kolleginnen und Kollegen zunächst mit den Funktionen und den Nutzern der App. Welche Funktionen wollen sie umsetzen? Welche Nutzer benutzen unsere App? Die Ergebnisse hielten sie in Form von Personas fest. Eine Persona ist ein fiktiver Nutzer, der beispielhaft für eine Nutzergruppe der Anwendung steht. Im Anschluss daran erstellten sie gemeinsam den UI-Flow durch die Applikation und probierten die ersten Ideen mit Wireframes und Prototypen aus. Die Prototypen wurden auch genutzt, um frühes Feedback von Eltern und Kindern einzusammeln.

Aktuell sind die PIXEL-Mitarbeiter dabei, die erste Alphaversion für iOS zu erstellen, die sie dann gerne im größeren Rahmen innerhalb der Firma testen möchten. Haben Sie Interesse an der Alphaversion? Eine E-Mail an vertrieb@pixel.de genügt und wir informieren Sie über das Release.

Neben der iOS-Entwicklung haben sich unsere Kolleginnen und Kollegen auch mit verschiedensten anderen Themen beschäftigt. So wurde mittlerweile eine Androidversion begonnen, die Möglichkeiten von Fluttr evaluiert, Namens- und Appiconfindung diskutiert, Mockups gezeichnet und vieles mehr. Ganz generell wird sich regelmäßig über die verschiedensten Themen der Appentwicklung ausgetauscht.

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Über die PIXEL Projekttage
Einmal im Monat treffen sich die Kolleginnen und Kollegen von PIXEL am Freitag zum PIXEL Day, um in technisch und thematisch unterschiedlichsten Projekten Neues auszuprobieren und wertvolle praktische Erfahrungen für die tägliche Entwicklungsarbeit zu sammeln. Dabei steht neben der fachlichen Weiterbildung und der Vorbereitung auf neue Projektanforderungen auch das Miteinander im Vordergrund.  

Einzelne Projekte und Themen vom PIXEL Day wollen wir auf unserem Blog in unregelmäßiger Folge vorstellen.


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09.10.2019

/ News / Tech / Events / Inside

Evaluierung von Augmented Reality Frameworks für die Implementierung eines Zauberwürfel-Assistenten für Smart Glasses: Masterarbeit bei PIXEL
Das Ziel dieser Masterarbeit war die Entwicklung einer prototypischen AR-Anwendung für die Epson Moverio BT-300 (AR-Brille) zu… Weiterlesen
Das Ziel dieser Masterarbeit war die Entwicklung einer prototypischen AR-Anwendung für die Epson Moverio BT-300 (AR-Brille) zu implementieren.

Die Anwendung sollte dem Anwender dabei helfen einen Zauberwürfel zu lösen. Diese soll den Zustand des Würfels ermitteln, einen Lösungsweg berechnen und die Lösungsschritte auf den Würfel augmentieren.

Für die Entwicklung der App bot sich die Verwendung eines AR-Frameworks an. Folglich wurde eine Sammlung von geeigneten Framework-Kandidaten erstellt. Aus zeitlichen Gründen konnten nur zwei der Kandidaten genauer untersucht werden. Die Wahl fiel auf das "Wikitude SDK" und das "Moverio AR SDK".

Es wurde eine Liste von Kriterien erstellt, die dazu verwendet wurde um eine objektive Aussage darüber treffen zu können, welches der beiden Frameworks besser für die Entwicklung der AR-Anwendung geeignet ist.
Anhand dieser Kriterien wurde eine Evaluierung der beiden Frameworks ausgeführt. Daraus ging hervor, dass das "Wikitude SDK" besser für die Aufgabe geeignet war.

Des Weiteren musste ein Plugin für die Positions- und Zustandserkennung entwickelt werden, da diese Funktionen nicht vom Framework übernommen wurden.

Die komplette Masterarbeit ist hier zu lesen!

Weitere Informationen über uns und unsere Abschlussarbeiten sind auf unserer Website unter: www.pixel.de/karriere zu finden!


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18.09.2019

/ News / Tech

eSIL - Ihr Mixed Mode-Lösungsansatz zur Testautomatisierung
Der Test von Software ist essentiell, aber... ... kämpfen auch Sie mit den hohen Aufwänden? ... haben Sie Probleme mit der Verfügbarkeit benötigter… Weiterlesen
Der Test von Software ist essentiell, aber... ... kämpfen auch Sie mit den hohen Aufwänden? ... haben Sie Probleme mit der Verfügbarkeit benötigter Hardware und Lizenzen? ... wie löst man den Testaufbau für unterschiedliche Produktvarianten? ... wie soll man mit Legacy Code umgehen? ... verzweifeln Sie auch an den hohen Lizenzkosten?

Verifizieren Sie Ihre Embedded Software hardwareunabhängig und erhöhen Sie die Testabdeckung bei reduziertem Zeitaufwand!

>>> Profitieren auch Sie jetzt vom Mixed Mode eSIL!
 

Die Vorteile des Mixed Mode eSIL:

  • Einmalige Implementierung in Python
  • Keine Lizenzkosten
  • Vollständige Abstraktion und Virtualisierung
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  • Portables Testsystem mit deutlich reduzierten Aufwänden für HiL-Setup und Hardware
  • Gleichzeitiges Testen für jeden Entwickler
  • Vermeidung unnötiger Kosten für Testhardware
  • Erhöhung der Testabdeckung bereits zur Entwicklungszeit – unabhängig von der Hardware
  • Integration in Build- und Continuous Integration-Prozesse

Gerne stellen wir Ihnen unseren Lösungsansatz zur Testautomatisierung kostenlos und unverbindlich vor. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!


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17.09.2019

/ Software Test & Quality / News / Tech

Spracherkennung und Machine Learning: Masterarbeit bei PIXEL
Moderne Deep Learning Architekturen haben das Feld der Spracherkennung revolutioniert. Mit der Entwicklung vieler neuer Methoden ist es häufig unklar,… Weiterlesen
Moderne Deep Learning Architekturen haben das Feld der Spracherkennung revolutioniert. Mit der Entwicklung vieler neuer Methoden ist es häufig unklar, welcher Ansatz ideal ist für welches Szenario. Das Ziel dieser Masterarbeit war es, den besten Weg zu finden, eine Aussprache Lern-App auf einem Mobilgerät zu entwickeln, welche mithilfe von maschinellem Lernen genau die Aussprache der Nutzer bewerten kann.

In dieser Arbeit wurden die Vor- und Nachteile diverser moderner Architekturen verglichen in Anbetracht von Anforderungen wie der Genauigkeit, Robustheit und der Bedarf an Trainingsdaten und Rechenleistung. Zwei vielversprechende Architekturen wurden implementiert und miteinander verglichen. Bei den Architekturen handelt es sich um das Ende-zu-Ende Recurrent Neural Net Listen, Attend and Spell und das Open Source Projekt Mozilla DeepSpeech.

Um sequentielle Informationen wie etwa Texte, Musik- und Sprachaufnahmen in maschinellem Lernen zu verarbeiten, eignen sich besonders RNN - Recurrent Neural Networks. Für diese neuronalen Netze wird die Eingabe in kleine Schnipsel aufgeteilt, welche dann nacheinander für das Training verwendet werden. Dabei wird die Ausgabe des Netzwerks für jeden Unterabschnitt mit in die Eingabe für den nächsten Abschnitt übergeben. Somit bleiben dem Neuronalem Netz Informationen aus dem Anfang einer Sequenz bis in spätere Abschnitte im Gedächtnis.

Für die Spracherkennung wurden früher oft Programme entwickelt, die aus vielen kleineren Bausteinen bestanden, die alle eine bestimmte Aufgabe übernommen haben. Zum Beispiel gab es einen Baustein, der die Tonfrequenzen der Stimme einer Person in eine Mischung mehrerer einfachen Frequenzen aufgeteilt hat oder einen Baustein, der die Wahrscheinlichkeit berechnet hat, welche Phoneme in welcher Reihenfolge auftauchen können.

Seit Deep Learning dazu geführt hat, dass Spracherkennungsmodelle immer genauer werden können, tendiert die Architektur eher dazu dem Neuronalen Netz alle Schritte von A bis Z zu überlassen. Das vereinfacht die Architektur und reduziert die Menge an Expertenwissen, die benötigt wird. Der Nachteil dabei ist, dass dafür viel größere Mengen an Trainingsdaten benötigt werden. Für eine robuste Spracherkennung werden bis zu 10.000 Stunden saubere und sauber gelabelte Trainingsdaten benötigt. Dieser Bedarf an Trainingsdaten geht einher mit dem Bedarf an mehr Rechenleistung.

Um Machine Learning trotz dieser hohen Anforderungen und Kosten durchführen zu können, kann eine Methode namens Tranfer Learning eingesetzt werden. Wenn man bereits ein Spracherkennungsmodell zur Verfügung hat, welches mit vielen Daten und Rechenaufwand erstellt worden ist, kann man dieses als Grundlage verwenden, um mit eigenen Daten obendrauf zu trainieren. Dafür nimmt man ein bereits trainiertes Model, friert die anfänglichen Ebenen ein und trainiert die Gewichte gegen Ende mit den eigenen Daten um.

Für die Masterarbeit haben wir das englische Spracherkennungsmodel von Mozilla DeepSpeech genommen und dann mit französischen Daten trainiert. Das Ergebnis war ein französisches Model, welches sehr viel schneller und mit weniger Daten trainiert worden ist, als wenn man von Grund auf neu trainiert hätte. Der Nachteil war, dass für sehr seltene französische Wörter die Spracherkennung immer noch manchmal versucht hat, englische Wörter rauszuhören.

Wenn wir bedenken, welche Möglichkeiten noch vor uns liegen, wenn Computer anfangen wie Menschen sprechen und hören zu können, erklärt sich von selbst, warum in diesem Bereich so viel geforscht und entwickelt wird. Dem Staubsauger Befehle zu erteilen wie R2D2 oder Siri auch in einer lauten Umgebung nutzen zu können, sind beides Aufgaben in denen eine robuste Spracherkennung viel leisten könnte.

Nun stellt sich uns die Herausforderung wie man die Spracherkennung und Bewertung der Aussprache am besten nutzen kann, um Sprachschüler beim Lernen zu unterstützen. Falls du studierst und Interesse daran hast, eine Abschlussarbeit basierend auf dieser Spracherkennung zu schreiben, würden wir uns freuen wenn du dich bei uns meldest.

Weitere Informationen über uns und unsere Abschlussarbeiten findest du auf unserer Website unter: www.pixel.de/karriere


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05.09.2019

/ News / Tech

Echtzeitfähigkeit von Container-Lösungen am Beispiel Docker
Weitläufig gilt die Annahme, dass sich Hardware-Virtualisierung und Container-Lösungen nicht mit harten Echtzeit-Ansprüchen vertragen. Tatsächlich… Weiterlesen
Weitläufig gilt die Annahme, dass sich Hardware-Virtualisierung und Container-Lösungen nicht mit harten Echtzeit-Ansprüchen vertragen. Tatsächlich sind Linux-Container, die Echtzeitanforderungen gerecht werden, durchaus möglich – aber sind sie auch sicher?

Ein Beitrag von Michael Schnelle auf www.embedded-software-engineering.de.

Hier können Sie den vollständigen Artikel nachlesen.


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05.09.2019

/ News / Tech

Secure Boot und Secure Remote Update mit TPM 2.0
Secure Boot und Secure Remote Update sind zentrale Komponenten für jedes aktuelle Embedded-Gerät. Im Rahmen eines internen Projektes wurden bei Mixed… Weiterlesen
Secure Boot und Secure Remote Update sind zentrale Komponenten für jedes aktuelle Embedded-Gerät. Im Rahmen eines internen Projektes wurden bei Mixed Mode die Grundlagen für eine plattformunabhängige Lösung mit Unterstützung für TPM-2.0-Module geschaffen.

Ein Beitrag von Dr. Markus Wamser und Kai Che in der Elektronik Safety + Security.

Hier können Sie den vollständigen Artikel nachlesen.


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25.07.2019

/ Embedded Security / Tech

Forschungsprojekt CONNECT auf dem ECSEL JU Symposium in Bukarest
Das EU Forschungsprojekt CONNECT wurde auf dem ECSEL JU Symposium durch Mixed Mode und Infineon vorgestellt. Veranstaltungsort war dieses Jahr der… Weiterlesen
Das EU Forschungsprojekt CONNECT wurde auf dem ECSEL JU Symposium durch Mixed Mode und Infineon vorgestellt. Veranstaltungsort war dieses Jahr der Palast des Volkes in Bukarest, Rumänien.

Im Rahmen der Veranstaltung hatte Mixed Mode die Gelegenheit, den aktuellen CONNECT Demonstrator für sichere drahtlose Kommunikation zu präsentieren.

Weitere Infos: www.connect-ecsel.eu


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27.06.2019

/ News / Tech / Events

PIXEL zu Besuch beim Microservices Summit
Am 17. – 19. Juni fand in Unterhaching der Microservice-, API- sowie DDD-Summit statt. Mehrere Kollegen von PIXEL waren vor Ort und informierten sich… Weiterlesen
Am 17. – 19. Juni fand in Unterhaching der Microservice-, API- sowie DDD-Summit statt. Mehrere Kollegen von PIXEL waren vor Ort und informierten sich über aktuelle Praktiken und Erfahrungen in diesen drei Bereichen.

Über verschiedene Kickstart-Veranstaltungen für Docker und Kubernetes sammelten die Kollegen neues Wissen über die Architektur von Microservices sowie über "den richtigen Schnitt" für diese. Auch beim Schwerpunkt des Domain-driven Designs fanden sich ein Workshop und ein Hands-On Vortrag über Event Storming auf der Agenda.

Zur Weiterbildung im Gebiet "Authorisierung" schafften sich die PIXEL-Mitarbeiter einen Überblick über die verschiedenen Arten, dies mit OpenID-Connect umzusetzen. Der dritte Tag bestand aus verschiedenen tagesfüllenden Workshops, welche das in den beiden Vortagen gesammelte Wissen vertieften. Im Laufe dieses praktischen Tages kristallisierten sich bei den Teilnehmern die Herausforderungen beim Umsetzen verschiedener Microservices und das Erstellen eines Anti-Corruption Layers sowie der Einsatz von Funktionaler Programmierung im Zusammenspiel mit Domain-driven Designs als absolute Favoriten heraus.


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20.06.2019

/ News / Tech / Events

Projektvorstellung "M-Login": PIXEL bei den Stadtwerken München
PIXEL unterstützte die Stadtwerke München (SWM) bei der Entwicklung eines zentralen Zugangsdienstes (M-Login), der es ermöglicht, sich mit einem… Weiterlesen
PIXEL unterstützte die Stadtwerke München (SWM) bei der Entwicklung eines zentralen Zugangsdienstes (M-Login), der es ermöglicht, sich mit einem Account bei verschiedensten digitalen Services anzumelden. Der M-Login startet mit einigen Diensten der SWM selbst (MVG Fahrinfo, Handyparken, …), soll aber nach und nach um weitere Dienste erweitert werden.

Im Hintergrund arbeitet der M-Login mit aktuellen Technologien: Die verschiedenen Bestandteile sind als Microservices-Architektur mit Spring Boot aufgesetzt und laufen in einer Cloud Foundry.

Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website: https://login.muenchen.de


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11.06.2019

/ Machine Learning / Weblösungen / News / Tech

Gemeinsam Lernen und Programmieren bei den PIXEL Projekttagen
Zum 4. Mal fanden die PIXEL Projekttage Freitags und (freiwillig) Samstags statt. Weiterlesen
Zum 4. Mal fanden die PIXEL Projekttage Freitags und (freiwillig) Samstags statt.

Fern vom Tagesgeschäft können die Kollegen bei den Projekttagen Neues ausprobieren und zusammen an unterschiedlichsten Projekten arbeiten. Dabei steht neben der fachlichen Weiterbildung auch das Miteinander im Vordergrund, was besonders für die Kollegen die vor Ort beim Kunden im Einsatz sind eine gute Möglichkeit ist um in Kontakt zu bleiben – und andersherum.

Für die Projekte kamen Technologien wie Java mit Spring Boot, Kotlin, .Net und Angular, SWIFT und Vue.js zum Einsatz,  z.B. für eine Applikation zur Koordination von Essensbestellungen, eine Anwendung zur Verwaltung von Routen, Applikationen für Zeitverwaltung und Wochenberichte, sowie diverse Mobile Apps.

Auch für Verpflegung war bestens gesorgt und der Spaß kam ganz von selbst.

Wir freuen uns auf viele weitere Projekttage mit unseren Kollegen!


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27.05.2019

/ News / Tech / Events / Inside

ISO 29119 und der agile Ansatz: Geht das zusammen?
Bis 2015 wurden fünf Teile der Norm zum Softwaretest ISO/IEC/IEEE 29119 veröffentlicht. Seit Beginn ihrer Erarbeitung gab es besonders aus den Reihen… Weiterlesen
Bis 2015 wurden fünf Teile der Norm zum Softwaretest ISO/IEC/IEEE 29119 veröffentlicht. Seit Beginn ihrer Erarbeitung gab es besonders aus den Reihen der agilen Entwicklung Widerstand: Die Norm sei zu schwerfällig, behindere die agile Entwicklung und überhaupt brauche der Test keine Normierung. Aber stimmt das wirklich? Ein Beitrag von Dr. Richard Kölbl auf www.embedded-software-engineering.de. Hier können Sie den vollständigen Artikel nachlesen.

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08.05.2019

/ Software Test & Quality / Tech

PIXEL erweitert seine Kompetenzen im Bereich medizinischer Software
Mit der Zertifizierung von Mitarbeitern zum "Certified Professional for Medical Software" (CPMS) stärkt PIXEL seine Position als qualifizierter… Weiterlesen
Mit der Zertifizierung von Mitarbeitern zum "Certified Professional for Medical Software" (CPMS) stärkt PIXEL seine Position als qualifizierter Partner für die Entwicklung von Softwarelösungen in der Medizintechnik. PIXEL kann nun noch kompetenter bei der Entwicklung von Anwendungen einschließlich mobilen Lösungen in Fragen von Dokument-, Qualitäts-, Risikomanagement und rechtlichen Grundlagen für medizinische Software beraten und unterstützen.

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11.04.2019

/ News / Tech

Smart-Grids mit Hardware-Security-Modulen sichern
Erschienen in der Fachzeitschrift DESIGN&ELEKTRONIK (Ausgabe: März 2019). Weiterlesen
Erschienen in der Fachzeitschrift DESIGN&ELEKTRONIK (Ausgabe: März 2019).
Autor: Rouven Braden Leseprobe: "Je mehr die Welt vernetzt ist, umso mehr steigt auch die Gefahr durch Cyberangriffe. Um Anwendungen gegen Cyberangriffe zu schützen, müssen die Daten und Kommunikationswege verschlüsselt werden. Hier kommen meist in Software umgesetzte Kryptographie-Algorithmen zum Einsatz. Diese schützen nicht immer vor Angriffen direkt am Gerät. Es gibt aber auch hier Wege, durch eine Turn-Key-Solution diese Informationen zu schützen." Den gesamten Artikel können Sie hier nachlesen.

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09.04.2019

/ Embedded Security / Tech

Eine Einführung in den User Centered Design Process (UCDP)
Der User Centered Design Process (UCDP) hilft mit einer systematischen Vorgehensweise dabei, sich benötigtes Wissen anzueignen, es auf die… Weiterlesen
Der User Centered Design Process (UCDP) hilft mit einer systematischen Vorgehensweise dabei, sich benötigtes Wissen anzueignen, es auf die essentiellen Punkte zu komprimieren und daraus ein Produkt mit bestmöglichem Kundennutzen zu erzeugen. Im Mittelpunkt steht dabei der Benutzer. Die vier Phasen sind durch den UCDP vorgegeben, das Team ist jedoch frei in der Wahl der Mittel. Ein Beitrag von Jonas Zimmermann in der embedded-software.engineer. Hier kommen Sie zum vollständigen Artikel.

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16.01.2019

/ Professional User Interface / Tech

Innovation durch Forschung
Technik, Mensch und Leidenschaft verbindet Mixed Mode auch in ihren Forschungsprojekten. Neben der intensiven Zusammenarbeit mit nationalen… Weiterlesen
Technik, Mensch und Leidenschaft verbindet Mixed Mode auch in ihren Forschungsprojekten. Neben der intensiven Zusammenarbeit mit nationalen Hochschulen und Unternehmen beteiligt sich Mixed Mode als Innovationsträger an Forschungsprojekten mit hoher internationaler Bedeutung. Mit Schwerpunkten auf Embedded Systems, Sicherheit und Medizin setzen wir dabei neue Maßstäbe für die technologischen Entwicklungen der kommenden Jahre. Die Projekte werden vom Bund, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und der EU-Kommission getragen. Unter dem Leitgedanken der gezielten Koordination und Förderung von Forschung und Entwicklung entstehen dabei zukunftsträchtige Projekte, auch auf internationalem Parkett. Durch die Mitgliedschaft in der ARTEMIS Association und Teilnahme an den Programmen international EU_ECSEL als Teil von Horizon2020, national BMBF IKT2020, IT-Sicherheit und KMU-Innovativ, BMWi SmartServiceWelt II und bayrisch im Programm der bayrischen Forschungsstiftung leistet Mixed Mode wichtige Beiträge in der Entwicklung und im Know-how-Aufbau von Zukunftstechnologien.

Aktuelle Forschungsprojekte:
CONNECT
Laufzeit 2017 bis 2020
(Innovative smart components, modules and appliances for a truly connected, efficient and secure smart grid)

Inhalte
Entwicklung von Konzepten, Technologien und Komponenten, welche die Integration von erneuerbaren Energiequellen und -speichern, kombiniert mit einem intelligenten Energiemanagement ermöglichen. Dies soll den Bedarf der Primärenergie sowie der CO2-Emissionen reduzieren und eine dezentrale Energieinfrastruktur vorantreiben. Beitrag von Mixed Mode
Erforschung von Security für sichere Kommunikation im Smart Grid, sowie der Sicherheit in Wireless Sensor Networks mittels „Software-Defined Networking“ Technologien und dem zentralen Kommunikations-Hub. Demonstrator
Als Teilergebnis wurde ein Demonstrator zur Veranschaulichung sicherer Kommunikation für IoT Devices mittels Hardwaresicherheitsmodul erstellt. Dieser basiert auf einem XMC4500 Relax Kit und dem Secure Element OPTIGA™ Trust X von Infineon sowie einem Raspberry Pi3 mit dem Secure Element A71CH von NXP. In der Demonstration werden Sensordaten über eine DTLS v1.2 Verbindung übertragen.


MiBZ
Laufzeit 2016 bis 2018
(Multifunktionale intelligente Batterie-Zelle)

Inhalte
Erforschung und Entwicklung einer Lithium-Ionen Zelle, die einerseits für die Massenproduktion geeignet ist, aber durch ihre Zellchemie und die eingebaute „Intelligenz“ in Form von Sensoren und eines Zellpasses sowohl für Fahrzeuge als auch für stationäre Anwendungen einsetzbar ist. Beitrag von Mixed Mode
Entwicklung und Demonstration der „Intelligenz“ der Zelle und Integration von Sicherheitsmaßnahmen mit dem digitalen Zellpass als Unterauftragnehmer der Infineon Technologies AG. Demonstrator
Es wurde mit den Konsortiumspartnern ein Demonstrator zur Verdeutlichung der Kommunikation im Batteriesystem entwickelt. Hierbei werden die Batteriedaten der einzelnen Zellen über einen kapazitiv gekoppelten Ringbus an die Battery Control Unit gesendet. Eine intelligente Batteriezelle besteht aus der Batteriezelle und einer Platine, die Kommunikations- und Messaufgaben übernimmt. Hier werden Druck, Strom, Spannung und Temperatur erfasst. Im Zellpass können Informationen wie z.B. die Messwerte über die einzelne Batteriezelle gesichert gespeichert und später ausgelesen werden. Mit diesen Informationen kann entschieden werden, wie die Batteriezellen nach ihrer ersten Verwendung im Fahrzeug weiterverwendet werden können.


SECREC
Laufzeit 2017 bis 2019
(SECurity by REConfiguration – Physikalische Sicherheit durch dynamische Hardware-Rekonfiguration)

Inhalte
Ziel von SecRec ist es, Techniken zu entwickeln, die die Implementierung kryptographischer Verfahren auf FPGAs als Gegenmaßnahme insbesondere gegenüber physikalischen Angriffen dynamisch im Betrieb anpassen, ohne dabei deren grundlegende Funktion zu stören oder gar zu verändern. Beitrag von Mixed Mode
Die Rolle von Mixed Mode im Projekt umfasst die Entwicklung eines Demonstrators für Modellsimulationsumgebungen. Außerdem untersucht Mixed Mode die Möglichkeit, die Techniken zum Schutz generischer FPGA-basierter IP-Komponenten als (automatisierbare) Dienstleistung anzubieten und unterstützt die Skalierung der Sicherheitslösungen der definierten Sicherheitsvorgaben.


SecForCARs
Laufzeit 2018 bis 2021
(Security For Connected, Autonomous caRs)

Inhalte
Ziel des Projektes ist es, Methoden, Verfahren und Werkzeuge zur Absicherung der kritischen Fahrzeugkommunikation zu erforschen. Im Fokus stehen dabei die im Fahrzeug verteilten Regelkreise, die vom Sensor über die in den Steuergeräten zu verarbeitenden Daten bis zu den Aktoren wie Lenkung oder Bremse führen. Die funktionale Fahrzeugarchitektur soll dabei um neue, innovative Sicherheitsmechanismen erweitert werden, die Angriffe auf die Regelkreise deutlich erschweren. Beitrag von Mixed Mode
Die Rolle von Mixed Mode im Projekt umfasst die Entwicklung eines Demonstrators für Modellsimulationsumgebungen. Außerdem untersucht Mixed Mode die Möglichkeit, die Techniken zum Schutz generischer FPGA-basierter IP-Komponenten als (automatisierbare) Dienstleistung anzubieten und unterstützt die Skalierung der Sicherheitslösungen der definierten Sicherheitsvorgaben.



SIMPL
Laufzeit 2018 bis 2021
(Secure Internet of Things Management PLatform)

Inhalte
Um die Sicherheit in großen, dynamischen und heterogenen Systemen zu verbessern, soll ein Sicherheitsframework entwickelt werden, welches den Einsatz von Blockchains im Bereich des IoT ermöglichen soll. Weiterhin soll der Einsatz von Sicherheitstechnologien in einem unabhängigen Security-Layer ermöglicht werden, in dem die Kompatibilität mit bestehenden Kommunikationsprotokollen erhalten bleibt. Dieses Sicherheitsframework bildet zusammen mit den entwickelten Plug-Ins den Hauptteil des Projekts, eine sichere IoT Management Platform (SIMPL). Beitrag von Mixed Mode
Entwicklung von Security-Funktionen für die Blockchain und Anpassung der Blockchain zur Verwaltung der Kommunikationsteilnehmer im IoT-Netzwerk. Basierend auf diesen Implementierungen wird ein Demonstrator für das Szenario „Capacity Sharing bei der Fertigung“ entwickelt.


MBatt
Laufzeit 2017 bis 2019
(Multilevelumrichter für Batteriespeichersysteme)

Inhalte
Erforschung einer neuartigen und effizienten Umrichtertechnologie für Batteriespeichersysteme – die Multilevel-Stromrichtertechnik. Als Vorteil zu herkömmlichen Techniken ist hierbei zu sehen, dass geringe Gleichstromspannungen mit niedriger Frequenz geschaltet werden, sodass der Filteraufwand sowie Umwandlungsverluste verringert werden und kostengünstige Schaltelemente eingesetzt werden können.Beitrag von Mixed Mode
Spezifikation und Entwicklung eines Embedded Echtzeit Systems für innovative Umrichter Regelalgorithmen.


ETIBLOGG
Laufzeit 2018 bis 2021
(Energy Trading vIa Blockchain-Technology in the LOcal Green Grid)

Inhalte
Das auf drei Jahre ausgelegte Projekt ETIBLOGG wird sich mit der Entwicklung von Techniken beschäftigen, welche die Transaktionskosten im Energiehandel senken sollen. Dabei soll die hierarchische Ausgestaltung der heutigen Energiewirtschaft durch automatisierte Marktmechanismen ergänzt und teilweise ersetzt werden. Es steht dabei im Fokus, die Energieerzeugung und -bedarf sowie die resultierende Flexibilität in Echtzeit messen zu können. Zudem soll ein Markt für den Handel mit Flexibilität in regionalen Netzen geschaffen werden. Beitrag von Mixed Mode
Die Rolle von Mixed Mode umfasst einerseits das Design und die Implementierung von, an industrienahe Embedded-Geräte angepasste, Blockchain-Devices in einem lokalen Energienetz. Zudem sind die Analyse der Systemdynamik und das Echtzeitverhalten der Blockchain-Technologie als Marktplattform für das Energiemanagement in einem lokalen DC-Microgrid von besonderer Bedeutung. Demonstrator
Der Prototyp besteht aus untereinander verschalteten Batteriesystemen, die untereinander Peer-to-Peer-Handel durchführen und somit eine Abstraktion, z.B. eines Dorfes oder Einkaufszentrum darstellt. In dem Projekt werden nach dem ersten Jahr ein erster Prototyp mit statischen Lastkurven und Anlagenkonfigurationen sowie eine unabhängige Testumgebung entwickelt. Bis zum Projektende wird der Demonstrator durch Blockchain-Devices und dynamische Konfigurationen erweitert.

------------------- Weitere Informationen, auch zu bereits abgeschlossenen Forschungsprojekten, erhalten Sie in unserem Forschungsprojekt-Flyer

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03.12.2018

/ Embedded Security / IoT / News / Tech